Nicht alle medizinischen Eingriffe werden von den Krankenkassen in voller Höhe übernommen. In dem Bereich ist im Zug der Kostensenkung in den letzten Jahren viel in Gang gesetzt worden, so dass eine OP eventuell ein teurer „Spaß“ werden kann. Dennoch ist sie in vielen Fällen nötig, auch so genannte kosmetische Operationen dienen schließlich dem Erhalt der Lebensfreude. Wer einen medizinischen Eingriff vor sich hat, auch schon eine konkrete Summe erfahren hat, sollte nicht den Fehler machen, darauf zu verzichten, da damit ein hoher finanzieller Aufwand verbunden ist. Ein Kredit für medizinische Eingriffe, also ein zielgebundener Kredit, wird von vielen Banken nach Rücksprache gewährt. Hier geht es schließlich nicht um ein Luxusgut, um eine Weltreise oder ein neues Auto!

Ein gar nicht seltener Fall: ein Kredit für medizinische Eingriffe

Wenn man die Summe kennt, kann man sehr gut bei einer Kreditanfrage den Zeitrahmen fest legen, innerhalb dessen man diesen Kredit zurückzahlen muss. Als ein Beispiel: Es werden 1.500 Euro benötigt. was zunächst nach einer großen Summe klingt, ist, auf 24 Monatsraten plus Zinsen herunter gebrochen, schon keine so große Last mehr. Das „Resultat“ des medizinischen Eingriffs genießt man, wenn man so will, ja für den Rest seines Lebens. Hier ist also ein Kredit für medizinische Eingriffe eine sinnvolle Maßnahme, eine nachhaltige Investition in die eigene Gesundheit bzw. in das Wohlbefinden.

Was nötig ist, muss auch erfolgen!

Wer an seiner Gesundheit spart, spart ganz sicher an der falschen Stelle. Denn auch wenn manche Summen sich erst einmal nach einem unangenehmen Extra anhören, ist es doch klar, dass Aufgeschobenes sich nicht von selbst erledigt. Im Gegenteil entwickeln sich aus „Lücken“, aus Dingen, die eigentlich bereinigt bzw. kuriert werden müssten, oft erst die wirklich schlimmen Malaisen. Also sollte man im Sinne der Planung und Vorsorge sofort reagieren, wenn ein medizinischer Eingriff erforderlich ist. Und, ganz ehrlich, wie viel Geld gibt man täglich für Dinge, wie Zigaretten, aus, die unwiderruflich „weg“ sind, und oft nicht einmal einen echten Nutzen für das Leben haben?