Kredit trotz niedrigem Einkommen


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Geringverdiener sind heute leider nichts Ungewöhnliches mehr. Allerdings haben sich viele Kredite hier noch nicht an die neue Arbeitsmarktsituation angepasst. Das bedeutet, dass es bei einem sehr geringen Einkommen schwierig werden könnte, einen Kredit trotz niedrigem Einkommen zu erhalten. Allerdings muss auch gesagt werden, dass es zwar schwer ist, einen Kredit trotz niedrigem Einkommen zu bekommen, aber durchaus nicht unmöglich.

Denn es ist nicht allein das Einkommen, was über eine Kreditwürdigkeit entscheidet. Auch Faktoren wie die Höhe des Kredits und die damit verbundenen Ratenzahlungen, die Absicherungen und nicht zuletzt auch die eigene Schuldensituation wirken hier mit ein. Aber selbst wenn man negative Schufa-Einträge hat, kann man heute einen Kredit bekommen. Aber wie?

Kredit trotz niedrigem Einkommen: So geht’s

Ist man Geringverdiener, ist es unter Umständen erst einmal ein wenig schwer, einen Kreditgeber zu finden, der bereit ist, eine Kreditzusage zu erteilen. Grund hierfür ist das geringe Einkommen. Warum? Weil das Gesetz einen monatlichen Mindestbetrag festgelegt hat, den der Gläubiger noch nicht einmal im Notfall anrühren darf und kann. Daher ist das Risiko bei Geringverdienern höher als bei Hochverdienern oder Normalverdienern. Banken und viele andere Kreditgeber passen hier. Sie ziehen sich bei Geringverdienern direkt aus dem Kreditvergabesystem zurück.

Selbstverständlich lohnt es sich aber trotzdem, einen Beratungstermin bei der eigenen Hausbank wahrzunehmen. Denn schließlich ist es nicht immer nur das Einkommen, das über eine Kreditzusage entscheidet. Gibt es beispielsweise Sicherheiten, wie Wohneigentum oder einen Bürgen, lässt manchmal auch die Bank mit sich sprechen. Der Vorteil sind hier niedrige Zinsen (meistens zwischen 3,5 und 7,5 Prozent), mit denen viele andere Kreditgeber nicht mithalten können.

Last but not least kann man aber auch auf sogenannte Sonderkredite und Co. zurückgreifen. Diese bieten teilweise sogar eine Zusage des Kreditantrages an, ohne eine Schufa-Abfrage vorauszusetzen oder eine Einkommensbescheinigung vorlegen zu müssen. Diese Kreditarten werden manchmal aber auch als „Risikokredit“ betitelt, wobei unbedingt erwähnt werden muss, dass der Kreditgeber das Risiko trägt. Das lässt er sich meistens aber durch höhere Zinsen (oft bis zu 15 Prozent) und durch Festkosten wie beispielsweise eine Versicherung, die den Fall einer Zahlungsunfähigkeit abdeckt. Die Kosten hierfür müssen natürlich vom Kreditnehmer getragen werden.

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